Yoga mit Klaus Köhlitz bedeutet: verschmelzen und verbinden.
Yoga ist die Vereinigung des grobstofflichen Körpers und dem feinstofflichen Geistes und in weiterer Folge des Geistes mit der Seele. Dies bedarf daher eines vermittelnden Prinzips – im grobstofflichen (Pranayamas) sowie Konzentrations-, Meditations- und Entspannungsübungen, im feinstofflichen (Aura – Körper).
Yoga – Übungen beeinflussen den Menschen in seiner Ganzheit.
Alle Yoga – Asanas sind so konzipiert, dass sie jeweils bestimmte Aspekte unseres Körpers (wie beispielsweise der Verdauung), unserer Seele (Naturgesetze) oder unseres Geistes (die Achtsamkeit) ansprechen.
Die Körperhaltungen und Bewegungsabfolge wie z. B. der kleine oder große Sonnengruß sind bewusst einfach gewählt, da jede Art der Übung das gleiche Prinzip verkörpert. Dabei übt jeder in seinem individuellen Körperlichen Rahmen. Es kommt nicht darauf an, ob man auf dem Kopf stehen kann, sondern welche Gedanken man im Kopf hat.
Würden Sie gleich mit schwierigen Asanas beginnen, müssten Sie ihre gesamte Aufmerksamkeit der richtigen Ausführung der äußeren Form widmen. Im Yoga ist die äußere Form jedoch zweitrangig. Sie stellt nur den Rahmen dar, denn die Haltungen werden nicht um ihrer selbst willen geübt, sondern sind vielmehr Mittel zum Zweck.
Wichtig ist nicht, wie sehr man den Körper verdrehen kann, sondern dass man unverdrehte Lebenseinstellungen hat. Asanas dienen dazu, Ihnen spezielle innere Erfahrungen zu ermöglichen.
Da es um das innere Erleben geht, sollten Sie mit dem einfachen beginnen und so lange üben, bis sie das Prinzip der Asanas nachvollziehen können. Die Erkenntnis daraus ist, wie Sie strukturiert sind, welche körperlichen, geistigen und seelischen Verhaltensweisen Sie sich im Laufe Ihres Lebens zu Eigen gemacht haben: ob sie Ihnen gut tun oder Sie behindern oder sogar schaden.
Probieren Sie Alternativen aus und üben Sie, womit Sie sich wohler fühlen. Das, was Ihnen leicht und mühelos gelingt, was sich für Sie besser anfühlt, ist sicherlich auch die richtige Übung für Sie.
Asanas – Merkmale sind:
- Das Verharren in Stabilität und Leichtigkeit
- Die Regungslosigkeit soll dem Geist helfen, ebenfalls still zu werden
- Bewusstsein und Konzentration – ohne Leistungsdruck und ohne Konkurrenz
- Beobachtung und Körperwahrnehmung
- Innere Gelassenheit, Geduld und Toleranz
„Kümmere Dich zuerst um das Himmelreich, denn dann wird Dir der Rest dazu gegeben“.
Wichtig sind Gesundheit, innere Ausgeglichenheit, Liebesfähigkeit, Arbeitsfreude, Durchsicht, Mitgefühl.
Selbstsicherheit und Vertrauen in das Leben.
Praxis:
- Körperübungen – für jedermann geeignet
- Atemübungen – für mehr Lebensenergie, die meist ins Stocken geraten ist,
- Meditationen – verschiedener Arten, je nach Thema
Theorie:
Gute Gedankennahrung, lernen, zuhören, austauschen, Zerstörerisches unterlassen, förderliches Üben.
Das ist Yoga mit Klaus K. in der „Tradition nach Krishnamacharya“
Die Gedanken, die wir uns auswählen, sind die Werkzeuge, mit denen wir die Leinwand des Lebens bemalen.
Unsere Macht liegt immer im Hier und Jetzt, in unserem eigenen Bewusstsein. Es spielt keine Rolle, wie lange wir schon negative Muster haben – all das lässt sich verändern. Und damit kann man heute beginnen! Bisher haben die Gedanken und Worte unser Leben geformt. Wollen wir neue, bessere Erfahrungen machen, müssen wir unsere alten Glaubenssätze, unser altes Denken hinter uns lassen.
Wichtig ist einzig und allein, welche Worte und Gedanken wir uns heute wählen, denn mit unseren Entscheidungen gestalten wir unser Morgen, unsere Zukunft. Unsere Macht liegt immer im gegenwärtigen Moment. Es ist an der Zeit, mehr Freude in unser Leben zu bringen. Jetzt, in diesem Moment. Auch der kleinste Schritt, jede bewusste Entscheidung kann etwas zum Positiven verändern.
Arbeiten wir aber mit Affirmationen, können wir damit aufhören, uns hinter Sätzen wie; „So bin ich eben“ oder „Ich kann nicht anders“ oder „ So laufen die Dinge nun einmal“ zu verstecken. Was wir in Wahrheit sagen wollen ist, dass wir überzeugt sind, dass dies für uns so stimmt. Aber meist reflektieren diese Annahmen und Glaubenssätze nichts anderes als all jene Dinge, die wir als Kind ungefiltert von anderen Menschen übernommen haben. Hat man uns in unseren ersten Lebensjahren beigebracht, dass die Welt ein gefährlicher Ort ist, werden wir alles, was zu diesem Glauben passt, als unsere Wahrheit akzeptieren. Wir werden uns fürchten, wenn wir nachts ausgehen, den Menschen ein Misstrauen entgegen bringen, Schuldzuweisungen als selbstverständlich ansehen usw.
Wäre es nicht besser, wir hinterfragen, dieses Denken? Sich zu trennen von der selbstzerstörerischen Gedankennahrung. Es sind metaphysische Ursachen, die diese Erfahrung prägen mögen. Die häufigsten Gedankenmuster für Krankheit sind Kritik, Ärger, Groll oder Schuldgefühle. So verwandelt sich Ärger auf Dauer in etwas, das im Körper entzündlich wirkt. Da brodelt und kocht es in einem und brennt.
Dem vorzubeugen ist viel einfacher so lange wir gesund sind, als erst, wenn wir auf dem OP-Tisch liegen zu versuchen, dieses zu beseitigen.
Deshalb ist der Yoga mit Klaus ein wunderbares Werkzeug, eine liebevolle Disziplin, sich besser kennen zu lernen, den Körper als Tempel und Reflexion für den Lebensweg zu erfahren: durch liebevolle Hingabe, durch Atemübungen die den Energiebedarf erweitern, durch Körperübungen (Asanas) die den Meridianfluss erweitern, durch Meditationen, verschiedener Art, die den Geist in seiner Komplexität nähren und klar und ruhig werden lassen.
Erfahre Dich, ohne Erwartungen, ohne Einschränkungen, die nur Du begrenzt.
Erfahre bei mir, die Musik als „ Schlüssel zu Deiner Seelenstruktur“, mal mit „Beethoven“, „Mozart“ usw. oder mit der „Stille“ die bezaubern kann, um mit Leichtigkeit, Freude und Offenheit dem Lebensfluss entgegen zu gehen.
Lass Dich einfach ein – Lass Dich einfach finden!
Klaus Koehlitz
Langjährige Yogalehre, Meditationslehre, Lebensberatung mit Human Design.
Das human design system dient dem Zweck der Befreiung und Transformation durch Verständnis und Akzeptanz unserer individuellen und Einzigartigen Natur!